20. Juni 2023
Kürzlich besuchten Vertreter aus dem Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen und dem Regierungspräsidium Freiburg das Schramberger Rathaus.
Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr, Fachbereichsleiter Bent Liebrich und Stadtplaner Joschka Joos informierten über den aktuellen Stand bei den drei Sanierungsgebieten „Talstadt West“, „Sängerstraße – Am Brestenberg“ und „Bühlepark“. Außerdem ging es um künftig mögliche Entwicklungen und die Fortschreibung des Stadtentwicklungsprogramms STEP 2020+ zu „Schramberg 2035“.
Mittelfristig wirksame Überlegungen zum Gegenverkehr im Schlossbergtunnel und der Umgestaltung des Busbahnhofs waren ebenso Thema wie die Frage, ob ein Sanierungsgebiet rund um den Schulcampus grundsätzlich denkbar wäre.
Sanierungsgebiete sind Förderinstrumente, die in Baden-Württemberg von den Regierungspräsidien betreut werden. In einem Sanierungsgebiet können zum Beispiel private und öffentliche Sanierungsmaßnahmen, die Neugestaltung des öffentlichen Raums und die Verbesserung gewerblicher Standorte bezuschusst werden.
Private, deren Immobilie in einem der Schramberger Sanierungsgebiete („Bühlepark“ oder „Sängerstraße – Am Brestenberg“) liegt, können sich zu ihren Möglichkeiten im Fachbereich Umwelt und Technik der Stadt Schramberg beraten lassen. Ansprechpartner ist Bent Liebrich, bent.liebrich@schramberg.de.
Foto:
Stadt Schramberg
Auf dem Bild von links nach rechts:
Ludwig Hartmann (Stadtverwaltung Schramberg), Tom Pilhofer (KommunalKonzept BW GmbH), Ralph König (Referatsleiter im Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen), Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr, Frank Wallat (Gebietsreferent im Regierungspräsidium Freiburg), Florestan Ballstaedt (KommunalKonzept BW GmbH), Joschka Joos (Stadtverwaltung Schramberg), Jutta Pollich (Referatsleiterin im Regierungspräsidium Freiburg), Bent Liebrich (Stadtverwaltung Schramberg), Katharina Hinz (Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen), Armin Stähler (Referatsleiter im Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen)