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Wanderweg

Burgenpfad

Aussichtsreicher Premiumwanderweg  rund um die Schramberger Talstadt

Infos zum Wanderweg

Strecke12,1 km
Tiefster Punkt430 m
Aufstieg510 hm
Schwierigkeitsgradschwer
Dauer04:20 h
Höchster Punkt650 m
Abstieg510 hm
Rundtourja

Startpunkt

Rathaus, 78713 Schramberg

Ausrüstung

Festes Schuhwerk erforderlich

Tipp

Unterwegs gibt es im Bereich Kirnbach eine Getränkestation (in den Sommermonaten). Sonstige Verpflegungsmöglichkeiten gibt es unterwegs nicht, daher ausreichend Getränke und Verpflegung in den Rucksack packen.

Impressionen

Beschreibung

Der abwechslungsreiche Burgenpfad führt durch reizvolle Wälder zu schönen Aussichtpunkten und zwei Burgruinen.

Vom Rathausplatz durch den Park der Zeiten, den ehemaligen Villenpark des Erhard Junghans, schon zeigt sich beim Blick über die Stadt die Burgruine Hohenschramberg, die auf dem Schlossberg über die Stadt thront. 1457 errichtet, zählt sie zu den letzten Burgenbauten Deutschlands und gleichzeitig zu den besterhaltenen Ruinen. Weiter in Richtung Charlottenhöhe und Dreiburgenblick zum Schlangenbühl mit imposanter Aussicht zum Tischnecker Berg. Dann talwärts in Richtung Falkensteiner Kapelle mit einer der schönsten Beweinungsgruppen Süddeutschlands. Der Berneckstrand ist der perfekte Ort, um müde Füße zu erfrischen. Nach der Rast hinauf zur Burgruine Falkenstein, deren Ursprünge bis ins Jahr 1150 zurückgehen. Dann bergab zu den Lauterbach Wasserfällen und auf schattigen Pfaden wieder aufwärts zur Hohenschramberg, vorbei am beeindruckenden Felsenmeer. Wieder in der Talstadt angekommen, geht es vorbei an der architektonisch wie künstlerisch hochinteressanten St. Maria Kirche zurück zum Ausgangspunkt.

Wegbeschreibung

Der Schramberger Burgenpfad startet am Rathausplatz und führt durch den Park der Zeiten, den ehemaligen Villenpark des Uhrenfabrikanten Erhard Junghans. Schon bei der Open-Air-Bühne bei der Villa Junghans schleicht sich die Burgruine Hohenschramberg, die sich über der Talstadt auf 635 Metern erhebt, in das Blickfeld der Wanderer. Weiter hinauf geht es weiter Richtung Charlottenhöhe und Dreiburgenblick. Beim Schlangenbühl angekommen, ist die Aussicht über die Stadt und zur Burg Hohenschramberg beeindruckend. Der Weg führt noch weiter Richtung Tischnecker Berg, wo der Burgenpfad den Ostweg kreuzt. Weiter geht es talwärst vorbei an einer Himmelsliege in Richtung Falkensteiner Kapelle, die einer der schönsten Beweinungsgruppen Süddeutschlands enthält. Unten angekommen an der Landesstraße ist nun die erste Hälfte der Wanderung geschafft. Der nur wenige Meter entfernte Berneckstrand ist der perfekte Ort um die müden Füße im kühlen Nass zu erfrischen. Die Entspannungsoase mit Steinterassen, Liegewiesen, Spielmöglichkeiten und Toiletten liegt direkt an der plätschernden Schiltach.

Oder es besteht die Möglichkeit abzukürzen und entlang der Berneckstraße und der Fußgängerzone zum Rathausplatz zurück zu kehren.

Nach der Rast führt der Premiumweg und Genießerpfad vorbei an der Zimmerei KING bis hinauf zur Burgruine Falkenstein. In der Burgstube der Ruine findet man hin und wieder Getränke, die der Verein Bürgervereinigung "Burg Falkenstein" für durstige Wanderer gegen einen kleinen Obolus bereitgestellt hat. Ob sich Getränke in der Stube befinden, läßt sich unter https://www.instagram.com/burg.falkenstein/ einfach herausfinden. Weiter geht es bergab über einen kleinen Bach bis hin zu den Lauterbacher Wasserfällen und schattig im Wald gelegen wieder hinauf Richtung Burgruine Hohenschramberg - vorbei am Felsenmeer. Von der mächtigen Burgruine Hohenschramberg geht der Blick über bewaldete Schwarzwaldberge, hinüber zum hochgelegenen Stadtteil Schramberg-Sulgen und hinein in die Talladschaft rund um Schramberg. Anschließend geht es wieder hinab in die Talstadt, vorbei an einem Aussichtshäuschen mit tollen Aussichten. In der Talstadt angekommen geht es vorbei an der St. Maria Kirche, die mit ihrem Tonnengewölbe zusammen mit der von Erich Hauser geschaffenen Altarraumgestaltung eine gelungene Verbindung zwischen spätklassizisitscher Architektur und zeitgenössischer Kunst darstellt. Von hier geht es nur wenige Meter zurück zum Ausgangspunkt, dem Rathausplatz.