15. März 2022
Der Krieg in der Ukraine ruft in Schramberg, in unserem Landkreis wie auch in ganz Europa eine große Welle der Solidarität hervor. Die Geschehnisse machen fassungslos und viele Menschen möchten auf unterschiedlichste Arten helfen.
Der Krieg in der Ukraine ruft in Schramberg, in unserem Landkreis wie auch in ganz Europa eine große Welle der Solidarität hervor. Die Geschehnisse machen fassungslos und viele Menschen möchten helfen, sei es mit Sach- oder Geldspenden oder auch, indem sie einen Platz zum Bleiben anbieten. Auch in Schramberg sind schon die ersten geflüchteten Menschen aus der Ukraine angekommen, die Verwandte oder Freunde privat bei sich in der Wohnung aufgenommen haben.
„Da mit großen Flüchtlingsströmen zu rechnen ist, benötigen wir dringend Wohnraum. Die Menschen aus der Ukraine, vor allem Frauen und Kinder, mussten alles zurücklassen, was ihnen lieb ist. Wenn Sie also leerstehende Wohnungen haben, ob klein oder groß, ob Ferienwohnung oder Einliegerwohnung, dann melden Sie sich bitte beim Landratsamt“, sagt Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr. „Dort werden diese Angebote koordiniert.“
Unter www.schramberg.de stellt die Stadt Schramberg Informationen zur Verfügung, die regelmäßig aktualisiert werden. Ansprechpartnerin für Wohnungs- und Zimmerangebote im Landkreis Rottweil ist Lena Kunle, 0741 244- 8137,
E-Mail: uab-rottweil@lrarw.de.
Außerdem werden auch immer Übersetzer*innen gesucht, die Ukrainisch oder Russisch sprechen. Wer hier ehrenamtlich bei Behörden und anderen Gesprächen unterstützen möchte, darf sich gerne an die Mitarbeitenden der Abteilung Integration bei der Stadt Schramberg wenden, Telefon 07422 29 583,
E-Mail integration@schramberg.de .