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Wanderweg

Von Schramberg zum Gedächnishaus

Im ehemaligen Grenzgebiet zwischen Baden und Württemberg

Infos zum Wanderweg

Strecke19,2 km
Tiefster Punkt636 m
Aufstieg460 hm
Dauer03:48 h
Höchster Punkt874 m
Abstieg460 hm
Rundtourja

Startpunkt

Parkplatz Schlosshof bei der Burgruine Hohenschramberg

Ausrüstung

Rucksackvesper und Getränke mitnehmen.

Anfahrt

Von Schramberg Zentrum richtung Lauterbach, 500 Meter nach Ortsende steil rechts hoch zu Burgstübe/Hohenschramberg.

Impressionen

Beschreibung

Diese Tour führt immer wieder an der Grenze entlang. Den Pass kann man aber getrost zu Hause lassen, denn es handelt sich nur um die Grenze zwischen Baden und Württemberg. Diese Grenze, die stets zugleich Gemarkungs-, Staats- und Religionsgrenze war, verlief einst oberhalb von Schramberg. Erst seit 1952 gibt es Baden-Württemberg als Bundesland. Vom Wanderparkplatz Schlosshof in Schramberg führt der Weg abseits von Lärm und Stress zum „Dörfl ein am Himmel“ namens Sulzbach. Sulzbach ist ein wunderschönes Hochtal mit vielen Bauernanwesen auf 750 m Höhe und herrlichen Blicken über die Wiesen und Felder. Noch besser ist die Aussicht nur vom Turm auf dem Mooswaldkopf beim Gedächtnishaus. Der Turm im Haus des Schwarzwaldvereins in fast 900 Meter Höhe überragt alles. Von der Aussichtsplattform bietet sich ein umfassender Rundblick über den Mittleren Schwarzwald, die Schwäbische Alb, die Rheinebene und die Vogesen.

Wegbeschreibung

Start am Parkplatz Schlosshof mit Grillplatz. Auf dem Neckar-Kinzig-Weg mit blauer Raute Richtung Moosmannshöhle. Oben mit gelber Raute in Serpentinen aufwärts direkt zur Höhle. Auf einer ehemaligen Römerstraße bis zum Wegweiser Hartsköpfle und zum Hölzlehof. Weiter auf dem Waldlehrpfad „Waldmännlesweg“ Richtung Wursthof. Lustig bemalte Waldmännle säumen den Weg. Wenn man ihre Nase hebt oder ihren Bauch öffnet, kommen Texttafeln mit Infos über den Wald zum Vorschein. Auf Rastbänken lässt sich das Panorama über die ganze Hochebene von Sulzbach genießen. Bei den Wursthöfen leiten Grenzsteine zum Abzweig Gasthof Neue Brücke 500 m. Auf der Höhe immer geradeaus zum Kienbronner Weiher, rechts an der Hangkante ist Aichhalden zu sehen. Am Waldrand bis zur Sitzgruppe mit rundem Tisch und schönen Bänken wandern. Daneben befi ndet sich ein Kästchen, das es in sich hat: vom Putzlappen über Wanderkarte bis zu Sitzaufl agen und einem Gästebuch. Den Erben des Herbert Fehrenbacher ist dies zu verdanken. Weiter geht‘s zum ehemaligen Gasthof Hasen. Immer Richtung Gedächtnishaus und Rotwasser wandern. Über eine Sumpfwiese auf Holzdielen zum riedgedeckten Bauernhof am Kapfhäusle. Die Markierung des Mittelwegs, rote Raute mit weißem Strich, führt bis zum Gedächtnishaus am
Fohrenbühl mit Baden/Württembergischer Grenztradition, das zur Einkehr und Turmbesteigung einlädt. Nun der gelben Raute zum Mooswaldkopf und zum Wegweiser Hohenreutewald folgen. Weiter Richtung Dollenhof durch lichten Mischwald an einem Feuchtbiotop
vorbei zum Steinkreuz aus Sandstein. Dann nach links Richtung Mooserhof. Nach 600 m die Straße nach rechts Richtung Gründle verlassen. Ohne Markierung bei einer Panoramabank bis zur Teerstraße beim Hof Nr.1. Hier links auf Wiesenweg zum Sulzbach, über eine kleine Holzbrücke bis zur K5528. Auf der Talstraße aufwärts, bald rechts zum Spielplatz, oben dann Richtung Hölzlehof. Gegenüber am Hang sind das kurz zuvor passierte Steinkreuz und der Gründle Hof zu sehen. Mit blauer Raute bis nach Imbrand. Ab Wegweiser Imbrand dann gelbe Raute Richtung Kammermartinsdobel. Erst auf Wiesenpfad, dann auf Waldpfad abwärts am kleinen Wasserlauf entlang zum Kammermartinsdobel. Hier links und dann gleich wieder rechts auf breitem Forstweg zum Sonnenstein, zur Moosmannshöhle und zum Wolfsbühl. Hier abwärts zurück zum Parkplatz am Schlosshof mit Grillplatz.