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Der „Martibeck“ Ulrich Grießhaber lädt seine Gäste zu einem nächtlichen Rundgang durch das Heimathaus. Dabei bleibt das Museum weitgehend unbeleuchtet. Vor 150 Jahren, zu Lebzeiten des originalen Martibecks, gab es in Tennenbronn noch keine elektrische Beleuchtung. So ist diese Führung im dunklen Heimathaus auch das Erlebnis, wie die Leute früher bei Kerzenschein lebten und arbeiteten. Im dunklen Heimathaus wird der Martibeck die Geschichte Tennenbronns "beleuchten" und das dunkle Mittelalter mit den Rittern von Ramstein und Falkenstein aufleben lassen. Die alten Ausstellungsstücke aus Haushalt, Heim- und Handwerk, sowie das bäuerliche Leben kennt er aus dem damals täglichen Gebrauch. Und wer weiß, vielleicht kennt der Martibeck ja auch noch die ein oder andere gruselige Sage aus Tennenbronn?