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07. Februar 2023

Holzhandwerk und Zimmerei in Waldmössingen: Besuch aus dem Schramberger Rathaus

Was passt besser zu einem Ortsteil mit dem Begriff Wald im Namen als ein Zimmereibetrieb?

Die 1991 von Hans Rohrer gegründete Zimmerei Rohrer wurde im vergangenen Jahr durch Christian Bösinger übernommen. Grund genug für Oberbürgermeisterin Eisenlohr den Betrieb in Waldmössingen zusammen mit Ortsvorsteher Ullrich und Wirtschaftsförderer Heinzelmann zu besuchen.

Christian Bösinger hatte bereits seine Ausbildung bei der Zimmerei Rohrer absolviert, um dann nach Gesellenzeit und Besuch der Meisterschule in Rottweil den Betrieb zu übernehmen.

Breit aufgestellt und flexible Arbeitszeiten

Der Betrieb ist vornehmlich auf Sanierungen und Ausbauarbeiten von privaten Auftraggebern spezialisiert, schreckt aber auch vor größeren Bauvorhaben nicht zurück – sei es von gewerblichen Investoren oder der öffentlichen Hand. Mit insgesamt acht Mitarbeitern ist das Unternehmen auch dafür gut aufgestellt. Dem Fachkräftemangel begegnet der Betrieb auf mehrere Weisen: „Zum einen setzen wir nach wie vor klassisch auf den Nachwuchs, den wir selber ausbilden. Zum anderen bieten wir unseren Mitarbeitern im Rahmen der Möglichkeiten so flexible Arbeitszeiten als irgend möglich“, so Firmenchef Christian Bösinger zu seinen Anstrengungen sich als attraktiver Arbeitgeber im Handwerk zu präsentieren. In den vergangenen 31 Jahren haben im Betrieb rund 25 junge Menschen den Beruf des Zimmerers erlernt.

Oberbürgermeisterin Eisenlohr würdigte die gelungene Übernahme des Betriebs: „Es ist toll, dass die Betriebsübergabe hier so gut funktioniert hat! Handwerksbetriebe wie die Zimmerei Rohrer sind das Rückgrat unserer heimischen Wirtschaft und für uns unglaublich wichtig“.

Foto: Zimmerei Rohrer
Bildinfo vlnr.: 
Ralf Heinzelmann, Reiner Ullrich, Christian Bösinger, Dorothee Eisenlohr