Industriedenkmale in Schramberg
Industriearchitekt Philipp Jakob Manz (1861-1936) verdankt Schramberg den weltberühmten Terrassenbau der Uhrenfabrik Junghans von 1918. Schon damals erlangte das Gebäude Berühmtheit, weil Junghans, Anfang des 20. Jahrhunderts größte Uhrenfabrik der Welt, den Terrassenbau in der Werbung als Markenzeichen einsetzte. Heute ist das denkmalgeschützte Gebäude – gebaut in einen steilen Schwarzwaldhang – architektonisch einzigartig in Europa und gilt als "Ikone der Industriearchitektur".
Auch bei der Hamburg-Amerikanischen Uhrenfabrik H.A.U. , nach Junghans zweitgrößte Uhrenfabrik, hat Manz Spuren hinterlassen. Ab Ende des 19. Jahrhunderts hat sein Büro in drei Jahrzehnten viele Fabrikgebäude für die H.A.U. gebaut. Heute sind in den noch erhaltenen Gebäuden, die ebenfalls unter Denkmalschutz stehen, die Technikmuseen von Schramberg untergebracht: Erfinderzeiten, Eisenbahnmuseum sowie Dieselmuseum. Oder sie dienen als Gewerbepark. Adresse: Gewerbepark H.A.U.
Auch bei der Hamburg-Amerikanischen Uhrenfabrik H.A.U. , nach Junghans zweitgrößte Uhrenfabrik, hat Manz Spuren hinterlassen. Ab Ende des 19. Jahrhunderts hat sein Büro in drei Jahrzehnten viele Fabrikgebäude für die H.A.U. gebaut. Heute sind in den noch erhaltenen Gebäuden, die ebenfalls unter Denkmalschutz stehen, die Technikmuseen von Schramberg untergebracht: Erfinderzeiten, Eisenbahnmuseum sowie Dieselmuseum. Oder sie dienen als Gewerbepark. Adresse: Gewerbepark H.A.U.